Es heißt ein Blitz habe sich durch dichten Nebel den Weg zum Boden gebannt als Saltari
Roguez-Thoulor–Kugres ihren Sohn Tiamartin zur Welt brachte. In den nächsten 28 Sommer ist
Tiamartin zu einem stattlichen und schönen Mann herangewachsen.
In sein rabenschwarzes Haar, das
zu einem Zopf geflochten ist, sind unzähliche Perlen aus Elfenbein eingeflochten, sein
über neun Spann großer Körper ist meist in edelster Seide gehüllt.
Das
auffälligste Kleidungsstück ist eine azur-blaue Schärpe die er zu fast jedem Anlass
trägt, befestigt daran ist ein gut gearbeiteter aber völlig unverzierter Sklaventod.
Im Kontrast dazu steht ein reich verzierter Fächer aus Elfenbein, der dass Familienwappen zeigt
wenn er aufgeklappt ist.
Sein Auftreten wirkt immer beherrscht und kontrolliert, nur wenn es um Pferde oder Wetten geht
scheinen seine Augen zu glimmen.
An seiner Seite befindet sich zu fast jederzeit sein Leibwächter
Victor Lanza del Vasto