Volker Marew hat einst in der Armee gedient, doch diese Zeit ist schon
einige Zeit vorbei. Seinen Bihänder hat er bereits abgelegt, nur noch eine
Zweililie dient ihm als Waffe. Seine Rüstung hat er auch versetzt und durch
schlichte, braune Leinen ersetzt. Die Leinen sind, außer im tiefen Winter,
kurz, also
bis zum Ellbogen und Knie, geschnitten und meist etwas zu dünn für die
Jahreszeit. Einen Rucksack und seine Zweilile hat er am Rücken geschnallt,
wenn er
unterwegs ist.
Volker wirkt einsam und verbittert, wenn er alleine ist. Im Gespräch jedoch
wird er freundlich und offen, meistens zumindest.
Volker ist weder besonders gutaussehend noch besonders kräftig. Dennoch geht
von ihm eine Kämpferaura aus, als ob er ein richtiger Krieger, ein
Freiheitskämpfer, wäre. Sein Blick ist fest und stet und wandert meist
musternd in der
Gegend herum. Alles in allem ist er ein sehr launischer Mensch und seine
Stimmung schwankt wie manche Männer unter Einfluss von zu viel Wein.